Ausserferrera – Cresta – Bagnusch – Bärenburg – Andeer | ca. 3.5 Std. |
Am südlichen Dorfausgang von Ausserferrera zweigt das Fahrsträsschen zum Maiensäss Cresta-Ferrera von der Talstrasse ab (Wegweiser). Von Cresta aus führt nordwärts ein horizontaler Höhenweg zum Maiensäss Bagnusch. Vorsicht beim Überschreiten der Rüfen! Waldweg nach Bärenburg-Andeer.
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Ausserferrera – Cresta – Alp Andies – Alp Lambegn | ca. 3.5 Std. |
Am südlichen Dorfausgang von Ausserferrera zweigt das Fahrsträsschen zum Maiensäss Cresta-Ferrera von der Talstrasse ab (Wegweiser). Vom Maiensäss Cresta in östlicher Richtung auf teilweise weglosem, aber markiertem Bergpfad steil ansteigend zur Alp Andies (2’191 m, 1.5 Std.). Über einen Viehweg leicht absteigend (nordwärts), erreicht man nach 1 Stunde die Alp Lambegn. Abstieg über Bagnusch nach Andeer, 2.5 Std.
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Ausserferrera – Alp Nursera – Roffla – Andeer/Sufers | ca. 3.5–4 Std. |
Vom Dorf über den Rhein und die linke Talseite steil empor entlang eines markierten Bergpfades zur Alp Nursera. Abstieg in nördlicher Richtung in die Rofflaschlucht (markierter Pfad) und weiter nach Bärenburg-Andeer oder über die Schwarzwaldalp nach Sufers.
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Ausserferrera – Lavenzug – Alp Samada – Innerferrera | ca. 3 Std. |
Südlich des Dorfes bei der alten Mühle zweigt ein Fahrweg von der Talstrasse ab und führt zum Maiensäss Lavenzug. Von hier aus markierter Höhenweg zur Alp Samada Sut (alte Bergwerkstollen) und hinab nach Innerferrera.
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Innerferrera – Alp Starlera – Guggernüll – Alp Oberplatta – Cresta/Avers | ca. 6 Std. |
Beim Gasthaus Alpenrose beginnt ein gut ausgebautes Strässchen nach Bleis bis zum Maiensäss Starlera. Vom Wegweiser aus in südlicher Richtung über den Bach, dann aufsteigen über weglose Alpweiden zum 2’535 m hohen Guggernüll. Weiter geht es in südöstlicher Richtung über Alpweiden hinunter, teilweise weglos, zur Alp Oberplatta. Von der Alp wandert man auf einem Wiesenpfad entlang steiler Flanken in östlicher Richtung nach Cresta/Avers.
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Innerferrera – Pass da Niemet – Monte Spluga/Madesimo | ca. 5 Std. |
Am südlichen Dorfausgang über die alte Rheinbrücke und dem Fahrsträsschen folgen ins Val Niemet. Im Talhintergrund führt der Pass da Niemet zum italienischen Kurort Madesimo. Im Osten des Passes der Piz Timun, südwestlich der Passhöhe der Lago di Emet. Vom Lago di Emet bestehen auf italienischer Seite zwei Abstiegsrouten: a) westwärts zum Stausee von Monte Spluga b) südwärts nach Madesimo
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Innerferrera – Starlera – Alp Starlera – Fourcla Starlera – Savognin | ca. 8 Std. |
Beim Gasthaus Alpenrose beginnt ein gut ausgebautes Strässchen nach Bleis bis zum Maiensäss Starlera. Bald darauf gelangt man ostwärts zur Alp Starlera (2’080 m). Nach der Alp, beim Wegweiser teilweise etwas steiler ansteigend, zum Pass Starlera (2’511 m). Von da führt der Pfad durchs Val Curtegns nach Radons und durchs Val Nandro nach Savognin.
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Innerferrera – Val digl Uors – Alp Motta – Staumauer Valle di Lei – Furgga – Kantonsstrasse – Campsut | ca. 4 Std. |
Von Innerferrera vorerst entlang der Averserstrasse ca. 1 km taleinwärts. Beim Wegweiser am rechten Strassenrand verlassen wir die Talstrasse und steigen auf markiertem Bergweg durch Tannen- und Arvenwälder teilweise steil empor bis zur italienischen Alp Motta (1’941 m). Weiter zur Staumauer Valle di Lei. Über die Mauerkrone gelangen wir auf die rechte Talseite. Wir folgen der alten Werkbaustrasse (markiert) und steigen ca. 300 m ostwärts hinauf zur Furgga (Passo del Scengio – 2’139 m). Von hier entlang des Alpweges absteigen, erreichen wir die Valle di Lei-Strasse. Dieser folgen wir hinunter zur Kantonsstrasse, um dann entweder nach Campsut oder nach Innerferrera zu gelangen.
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